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Attraktivitätsanalysen

Die Anforderungen an einen attraktiven Arbeitgeber beurteilen Mitarbeitende subjektiv und können sich unter anderem nach Region, Branche, Fachrichtung oder Generation unterscheiden. Attraktivitätsanalysen untersuchen die Faktoren, die Einfluss auf die Attraktivität von Unternehmen und Branchen haben. Anhand dieser evidenzbasierten Daten kann WifOR für Unternehmen und Branchen Handlungsempfehlungen zur Steigerung ihrer Attraktivität ableiten. 

Wie ist das methodische Vorgehen?

Für die Attraktivitätsanalysen programmiert WifOR einen Algorithmus, der in großem Umfang mehrere tausend Beiträge aus digitalen Bewertungsportalen ausliest. Mittels künstlicher Intelligenz quantifizieren die Arbeitsmarktexpert:innen die Wahrnehmung von Arbeitssituation und Firmenkultur aus Sicht der Beschäftigten. Anhand dieser Daten kann WifOR die entscheidenden Attraktivitätskriterien ermitteln.

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Arbeitgeberattraktivität kurz erklärt

Was sind die Vorteile von Attraktivitätsanalysen?

Attraktivitätsanalysen bieten wissenschaftlich valide Daten zu den Anforderungen, die Arbeitnehmende zukünftig an Arbeitgebende haben werden – berufs- und branchenspezifisch. Dies ermöglicht Unternehmen und Branchen, zielgerichtete Maßnahmen umzusetzen, um potenzielle Mitarbeitende für einen Beruf zu gewinnen und die Zufriedenheit der bereits Beschäftigten zu erhöhen. Gerade vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels gewinnen Attraktivitätsanalysen an Bedeutung, um vorhandene Arbeitskräfte zu halten und sich positiv auf dem Arbeitsmarkt zu positionieren, um neue Mitarbeitende zu gewinnen. 

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